Seehunde haben in der Nordsee ein schönes Leben. Sie schwimmen im Wasser, essen leckeren Fisch und wenn sie genug davon haben, dann liegen sie am Strand und ruhen sich aus.
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In einer Auffangstation werden alleingelassene junge Seehunde, die Heuler genannt werden, aufgepäppelt und wieder frei gelassen. Foto: Christian Charisius (dpa)
Doch das Leben der Seehundjungen – man nennt sie Heuler – kann auch schnell gefährlich werden. Etwa wenn sie in einem Sturm ihre Mutter verlieren. Dann sind sie in Lebensgefahr, denn sie können noch nicht für sich allein sorgen. Wenn ein solcher Heuler am Strand gefunden wird, dann kommen die sogenannten Seehundjäger. Keine Sorge, die tun ihnen nichts, die heißen nur so. Und die Seehundjäger bringen sie in eine sogenannte Auffangstation, wo sie einige Wochen gefüttert werden, bis sie groß genug sind und ein eigenes Leben führen können. Dann werden sie wieder freigelassen.