In der Arktis, also am Nordpol, ist es sehr kalt. Es kann dort im Winter bis zu minus 50 Grad haben. Dennoch leben dort Tiere. Damit es ihnen nicht zu kalt wird, haben sie verschiedene Tricks.
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Eisbären, Walrosse und Robben haben beispielsweise eine dicke Speckschicht, die die Kälte abhält. Außerdem sind die Haare im dichten Fell des Eisbären innen hohl; sie speichern die Wärme der Sonne besonders gut. Auch der Polarfuchs und der Moschusochse schützen sich mit einem sehr dichten Fell. Rentiere wiederum haben besonders breite, weiche Hufe, die beim Auftreten breiter werden. So sinken sie nicht so tief im Schnee ein. Und die Schneeeule hat sogar an ihren Füßen Federn, die sie warm halten.
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