Verbrecher wollen schnell an viel Geld rankommen. Deswegen kam es früher öfters zu Überfällen auf Banken und Geldtransporter. Vor allem Banken schützen sich aber immer besser mit moderner Technik gegen Überfälle.
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Museen versuchen das natürlich auch, weil sie oft sehr wertvolle Gemälde, andere Kunstwerke oder auch alten Schmuck zeigen. Schwierig wird das dadurch, dass jeden Tag viele Menschen durch ihre Räume laufen. Auch wechseln die Ausstellungen immer wieder mal. Das bedeutet, dass häufig umgebaut werden muss, auch in Sachen Sicherheit. Museen schützen sich mit vergitterten, einbruchsicheren Fenstern, Bewegungsmeldern, Alarmanlagen, Wachpersonal und Vitrinen, die nicht kaputt gehen sollen. Trotzdem schaffen es manchmal Verbrecher, Kunstwerke oder wie am Montag in Dresden Juwelen zu stehlen. Vor zweieinhalb Jahren haben Einbrecher in Berlin auf der Museumsinsel eine Goldmünze gestohlen, die so schwer war wie ein großer, kräftiger Mann. Sie war unfassbar teuer, fast vier Millionen Euro. Seit Anfang dieses Jahres stehen mehrere Männer deswegen vor Gericht. Die Polizei nimmt an, dass sie die Münze eingeschmolzen haben, um das Gold verkaufen zu können.
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