Wind kann kräftig sein. Das erlebt man fast jeden Tag. Er entblättert Bäume. Er wirft Sonnenschirme um oder reißt Ziegel vom Dach. Seine Kraft machen sich Menschen schon lange zunutze.
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Um die Flügel von Windrädern zu befördern, werden spezielle Transporter, wie zum Beispiel der sogenannte Sebstfahrer, benötigt. Hier wird ein 68 Meter langes Rotorblatt transportiert. Foto: Philipp von Ditfurth (dpa)
Bei alten Windmühlen brachte der Wind ihre Flügel in Bewegung. Mit Hilfe dieser Bewegung konnte man dann Getreide wie Weizen zu Mehl mahlen – dem wichtigsten Stoff für Brot. Heute wird die Kraft des Windes zur Erzeugung von Strom genutzt. Der Wind bewegt die Flügel – Rotorblätter – des Windrades. Ein Gerät – der Generator – wandelt dann im Windrad die Kraft des Windes in elektrischen Strom um. Der Wind weht allerdings nicht immer – weshalb es Speicher gibt, um den Windstrom zu "lagern".