Wie bi de Mueder daheim
Die Lörracher Suppenküche ist eine Institution für Gäste und Helfer.
Veronika Zettler
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Markgräfler Tomatensuppe mit "Chnöpfli" oder ein Süppchen mit "Chrutt und Rüebe": Stammgäste sind schon im Voraus gespannt, was die Lörracher Suppenküche in der Alten Feuerwache als nächstes auf den Tisch bringt. Seit 2011 wird jeden zweiten Mittwoch im Monat getafelt.
"S’hett wieder g’schmeckt wie früher bi de Mueder daheim", hört Günter Rosskopf manchmal von Gästen. Das freut den passionierten Koch und ehemaligen Kranz-Wirt am meisten: "Wenn es eben nahrhaft ist und schmeckt, wenn es Hand und Fuß hat und die Leute das Gefühl haben, etwas Gutes ...