Wenn das Smartphone krank macht
Risiken der Handynutzung.
Florian Metzger, Klasse 8c, Hansjakob-Realschule & Freiburg
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Auch die Erwachsenen benutzen oft Smartphones, um zu telefonieren, erreichbar zu sein oder auch, um mit den eigenen Kindern zu kommunizieren. Das Smartphone spielt eine wichtige Rolle für viele Leute. Laut einer aktuellen Studie unterbricht das Handy unseren Alltag im Schnitt etwa alle 18 Minuten oder 53 Mal am Tag.
Manchmal spielt es aber auch eine zu große Rolle. Dann kann das Handy sogar Krankheiten auslösen. Zum Beispiel einen so genannten "Handy-Nacken": Der Nutzer bekommt einen steifen Nacken, weil er oft nach unten auf sein Smartphone schaut. Manchmal müssen die Leute deshalb sogar zum Arzt.
Oft ist es auch der Fall, dies aber nur bei jüngeren Personen, dass man süchtig wird. Man will zum Beispiel ein Level bei einem Spiel noch schaffen, bevor man in den Sport geht. Das kann manchmal lange dauern, man weiß es zwar, aber man will es unbedingt noch hinbekommen. Plötzlich merkt man dann aber, dass man schon eine halbe Stunde länger als gedacht an seinem Handy war und den Sport dann verpasst hat.
Durch immer wiederkehrende große und kleine Bewegungen der Gelenke, Muskeln, Sehnen und Nerven belasten wir unseren Körper. Personen, die regelmäßig ihre beiden Daumen benutzen, um an ihrem Smartphone Kurznachrichten zu tippen, entwickeln manchmal das Quervain-Syndrom – eine schmerzhafte Krankheit, die die Sehnen befällt, die für die Bewegung des Daumens zuständig sind.
Wer mit Augenkrankheiten zu kämpfen hat, weil die Schrift zu klein ist, oder weil Spiegelungen auf dem Display oder Ähnliches die Sicht erschweren, ist hart dran. Augenleiden, die ärgerlich und lästig sein, aber auch bis hin zur Arbeitsunfähigkeit führen können, kommen immer öfters vor.
Man riskiert unter anderem Augenschmerzen und Rötungen, eine getrübte oder gedoppelte Sicht sowie Kopfschmerzen.
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