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Fruchtig, würzig und blumig gehören zu den meistgebrauchten Geruchsbeschreibungen für Wein. Häufig gelingt auch eine genauere Bezeichnung: Der Wein erinnert zum Beispiel an Aprikosen, Vanille oder Rosen. In jeder Frucht, jedem Gewürz und jeder Blume, aber auch in zubereiteten Lebensmitteln wie Kaffee, Braten oder Wein kann man Hunderte von flüchtigen Inhaltsstoffen finden, wenn man genügend aufwendig und empfindlich analysiert. Meist ist es extrem schwierig, durch Kombination von Sensorik und Analytik die für den Geruch wichtigsten Substanzen zu erkennen. Das liegt daran, dass die Konzentration (also die Menge eines Aromastoffes pro Kilogramm oder pro Liter) allein noch gar nichts über deren Bedeutung aussagt. Entscheidend ist das Verhältnis von Konzentration ...