Erklär’s mir

Was macht Windhunde so besonders?

Weltweit gibt es mehr als 1000 verschiedene Hunderassen. Es gibt große Hunde und ganz kleine, Hunde mit zotteligem Fell oder ganz kurzem. Und es gibt Hunde, die auffallen, weil sie sehr dünn sind.  

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Windhunde sind groß und dünn.  | Foto: Uli Fricker
Windhunde sind groß und dünn. Foto: Uli Fricker
Das sind sogenannte Windhunde. Zu dieser Gruppe gehören 13 Hunderassen. Sie zählen nach Geparden zu den schnellsten Landtieren der Welt. Greyhound-Windhunde etwa können Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde erreichen. Deshalb werden Windhunde oft für Wettrennen eingesetzt. Wenn sie genügend Bewegung bekommen, eignen sie sich aber auch als Haustier. Da Windhunde geräuschempfindlich und schreckhaft sind, sind sie allerdings nicht unbedingt für Familien mit kleineren Kindern geeignet.
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