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Im Inneren der Erde, im sogenannten Erdmantel, herrscht hoher Druck – und es ist dort sehr heiß. Der Druck und die Hitze sind dort sogar so groß, dass Stein schmilzt. Dieses flüssige Gestein im Erdmantel nennt man Magma. Nach außen hin wird die Erdkugel kühler und das Gestein wird fest. Die Erdkruste – also der Boden unter unseren Füßen – besteht aus festem Gestein. An manchen Stellen ist diese Kruste aber recht dünn. Dort können Risse im Boden entstehen, durch die das flüssige Gestein bis an die Erdoberfläche gedrückt wird. Dort entsteht dann ein Vulkan. Sobald das Magma aus dem Vulkan herauskommt, sagt man Lava dazu. Diese Lava glüht, solange sie heiß ist, orangerot, später erstarrt sie zu grauem Stein. Für die Menschen, die in der Nähe eines Vulkans wohnen, sind Vulkanausbrüche gefährlich und schlimm.
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