Den Fußballwettbewerb, den man heute DFB-Pokal nennt, gibt es seit dem Jahr 1935, also seit 88 Jahren. Den Namen DFB-Pokal hat er seit dem Jahr 1943 – er ist benannt nach dem Deutschen Fußball-Bund (DFB).
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Der Pokal ist der zweitwichtigste Titel im deutschen Vereinsfußball, nur der Gewinn der Meisterschaft in der ersten Bundesliga ist für die Clubs noch wichtiger. Besonders spannend beim Pokalwettbewerb ist, dass neben Teams aus der ersten, zweiten und dritten Liga auch 24 Mannschaften aus unteren Ligen für die erste Runde qualifiziert sind. Außerdem dürfen die unterklassigen Vereine bei Spielen gegen Erst- oder Zweitligisten immer in ihrem eigenen Stadion spielen. So kann es schon mal vorkommen, dass der FC Bayern München beim kleinen FV 09 Weinheim antreten muss und – wie in der Saison 1990/91 geschehen – verliert und damit ausscheidet. "Der Pokal hat seine eigenen Gesetze", heißt deshalb ein berühmtes Zitat des ehemaligen Fußballtrainers Otto Rehhagel.
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