Das Coronavirus breitet sich weiter aus und die Sorge, dass sich immer mehr Menschen anstecken und krank werden, ist groß, und das hat Folgen für unseren Alltag.
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Dieses Schild hängt vor einer Schule in Biberach, Baden-Württemberg. Diese wurde wegen unbestätigter Corona-Verdachtsfälle geschlossen. Foto: Felix Kästle (dpa)
Obwohl die Covid-19 genannte Krankheit meistens milde verläuft und vor allem Kinder bisher nicht schlimm krank geworden sind, wenn sie infiziert waren, sind jetzt einige Schulen und Kindergärten geschlossen worden und bleiben auch bis auf Weiteres zu. Das gilt für das Deutsch-Französische Gymnasium in Freiburg und Gymnasien in Ettenheim, Lahr und Waldkirch, auch die Schule und der Kindergarten in Rheinhausen bleiben zu, ebenso der Kindergarten Kunterbunt in Sasbach-Jechtingen. Im Elsass sind es sogar rund 100 Schulen. Und es können noch mehr Schulen und Kindergärten werden. Denn immer, wenn eine Schülerin oder ein Schüler, ein Erzieher oder eine Lehrerin positiv auf das Coronavirus getestet wurde, werden die Einrichtungen zur Sicherheit geschlossen. Auf diese Weise soll die weitere Ausbreitung des Virus eingedämmt werden. Außerdem gewinnen die Gesundheitsämter so Zeit, in der sie herausfinden können, wer wann mit welchem Infizierten Kontakt hatte und welchen Weg das Virus genommen hat.
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