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Um gutes und hochwertiges Essen zu erkennen, gibt es seit über 120 Jahren den Michelin-Stern. Foto: Marcus Brandt
Damit wird die Qualität besonders nobler Restaurants bewertet, wo das Essen aufwändig zubereitet wird und entsprechend ganz besonders teuer ist. Es gibt anders als in der Schule keine Noten von eins bis sechs, sondern es werden ein, zwei oder drei Sterne vergeben. Um die Köchinnen und Köche zu bewerten, gehen besonders geschulte und erfahrene Tester das ganze Jahr über in den Restaurants essen. Sie machen das, ohne sich vorher dort anzumelden oder sich zu erkennen zu geben. Die Restaurants sollen sich nicht extra vorbereiten können. Wer einen Stern bekommt, der kann damit rechnen, dass mehr Gäste kommen.