Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dieses flüssige Gestein nennt man Magma. Nach außen hin wird die Erdkugel kühler und das Gestein wird fest. Die Erdkruste – also der Boden unter unseren Füßen – besteht aus festem Gestein. An manchen Stellen ist diese Kruste aber recht dünn. Dort können Risse im Boden entstehen, durch die das flüssige Gestein bis an die Erdoberfläche gedrückt wird. Wo das geschieht, entsteht dann ein Vulkan. Sobald das Magma aus dem Vulkan herauskommt, sagt man Lava dazu. Diese Lava glüht, solange sie heiß ist, orangerot. Später erstarrt sie zu grauem Stein. Die meisten Vulkane sind schon lange erloschen, einige sind aber noch aktiv. An der Erdoberfläche brechen im Durchschnitt jährlich etwa 70 Vulkane aus – so wie nun auf La Palma. Diese Insel gehört zur Inselgruppe der Kanaren, die vulkanischen Ursprungs ist. Für die Menschen, die in der Nähe eines Vulkans wohnen, besteht also immer ein gewisses Risiko.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ