Wenn es viel und lange geregnet hat, sieht ein Rasenplatz schon vor dem Fußballtraining aus, als wäre eine Herde Wildschweine über ihn gepflügt. Oftmals muss er dann gesperrt werden.
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Denn ein weiteres Training oder ein Spiel würde den Platz zusätzlich beschädigen. Früher gingen die Fußballer in diesem Fall zum Kicken auf den Hartplatz. Doch das wollen viele Spielerinnen und Spieler heute nicht mehr – vor allem wegen der Verletzungen, die man sich dort bei Stürzen zuziehen kann. Daher haben viele Sportvereine mittlerweile einen Kunstrasenplatz. Dieser ist nicht ganz billig. Deshalb können sich gerade kleine Vereine einen Kunstrasen nicht leisten. Wer einen solchen Platz hat, muss übrigens trotzdem sorgsam mit ihm umgehen. Denn er muss zwar nicht gemäht oder gewässert werden, benötigt aber spezielle Pflege, damit er lange hält.
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