Account/Login

Aktionstag bei der Firma Sick

Viel Neues gelernt

Die Klasse 9e des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Waldkirch durfte im Rahmen des Zischup-Projektes an einer Führung beim Sensorenhersteller Sick teilnehmen und konnte dabei viel Neues und Interessantes über das Waldkircher Unternehmen erfahren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schüler des Klasse 9e gucken sich im Showroom von Sick um.  | Foto: Gina Kutkat
Schüler des Klasse 9e gucken sich im Showroom von Sick um. Foto: Gina Kutkat
Der 16. November 2012 war für die Klasse 9e ein lehrreicher Tag. Die zwei Auszubildenden Luca Brendel und Johannes Häringer führten uns zwei Stunden lang durch den Betrieb. Anschließend hatte der Ausbildungsleiter noch eine Präsentation und einen Leistungstest vorbereitet.

Zu Beginn der Führung wurden uns im sogenannten Showroom verschiedene Sensoren vorgestellt. Die Herstellung von Sensoren und Lichtschranken für die verschiedensten Branchen und Bereiche ist das Haupttätigkeitsfeld von Sick. Ein Sensor ist unter anderem für die Polizei wichtig: Er wird zum Beispiel an einer Leitplanke befestigt und kann erkennen, wie viel Gase und Staub sich in einem Tunnel befinden. Lichtschranken (mit denen Erwin Sick 1954 den großen Durchbruch schaffte) stoppen zum Beispiel eine Maschine, wenn ein Arbeiter hinein fasst und sich schwer verletzen könnte. Alle Sensoren gibt es in verschiedenen Baugrößen.



Das neue Logistikzentrum ist dafür verantwortlich, dass die Lieferzeiten für Deutschland und Europa eingehalten werden können und dass alle Bauteile zur rechten Zeit am richtigen Ort sind.

Momentan gibt es 150 Azubis bei Sick. Sie sollen nicht nur den Anweisungen ihrer Ausbilder folgen, sondern können bei Projekten Eigeninitiative zeigen. Jeder Azubi hat einen sogenannten "Abba" (einen Ausbildungsbeauftragten), an den er sich bei Fragen und Problemen wenden kann. Das Unternehmen Sick betreibt Ausbildungsmarketing, indem zum Beispiel auch Informationsveranstaltungen durchgeführt werden, bei denen sich Kinder und Jugendliche einen Einblick in die tägliche Arbeit verschaffen können. Weltweit beschäftigt Sick 5800 Mitarbeiter, Tendenz steigend.

Ressort: Schülertexte

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel