In der Katzenpension
Stubentiger und andere Pensionsgäste
Dagmar Bannasch hat in Wyhl eine Katzenpension. Die Schülerreporter Mirco Dreher,Suzan Roth und Angelina Schneider waren dort zu Besuch.
Mirco Dreher, Suzan Roth, Angelina Schneider, Klasse 8 b & Werkrealschule Nördlicher Kaiserstuhl in Wyhl
Mo, 21. Nov 2011, 13:27 Uhr
Schülertexte
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Heute unterstützen eine Aushilfe und immer wieder Schüler und Schülerinnen im Betriebspraktikum die Chefin. Im Durchschnitt finden 30 Katzen und andere Kleintiere hier eine Wohnung auf Zeit,vor allem,wenn Herrchen oder Frauchen in Urlaub sind oder krankheitshalber ihre Haustiere nicht versorgen können.
Es ist sogar schon vorgekommen, dass Tiergäste sich über ein Jahr in der Pension aufgehalten haben. Voraussetzung für die Aufnahme von Tieren ist eine gültige Impfung; dies wird auch vom Veterinäramt überprüft.
Die Katzenpension verfügt über mehrere wohnlich eingerichtete Räume, denn Hauskatzen werden von Freigängern getrennt. Manch eine heimatlose Katze, die bei Dagmar Bannasch abgeliefert wurde, konnte sie weiter vermitteln. Bis dies so weit ist, finden die Findlinge bei der tierlieben Frau immer eine Bleibe.
Inzwischen ist aus der reinen Katzenpension eine Tierpension geworden – mit Hasen, Meerschweinchen, Vögeln und Schildkröten als Pensionsgäste. Etliche Schildkröten verschlafen den Winter bei gleichbleibend niedriger Temperatur im großen Kühlschrank der Tierpension.
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