Steve Jobs revolutionierte die Technikwelt

Im Oktober 2011 starb Steve Jobs. Doch seine Produkte mit dem Apfelzeichen leben weiter. Ein Bericht über den erfolgreichen Firmengründer von Apple.

Albert Buchman, Stanislav Kramarenko, Klasse 8 b & Johann-Heinrich-von-Landeck-Werkrealschule Bad Krozingen
Di, 22. Nov 2011, 14:34 Uhr
Schülertexte

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Steve Jobs im Juni 2011 | Foto: dpa — Steve Jobs im Juni 2011 Foto: dpa

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Steve Jobs wurde im Jahre 1955 in den USA geboren. Er gilt als der Begründer des weltweit anerkannten Apple-Imperiums. Im Jahr 1976 erfand er seinen ersten Computer, den er der Öffentlichkeit vorstellte. Berühmt wurde er, da seine neuen Technologien sehr modern und fortschrittlich waren.

Im Laufe der Zeit brachte er immer mehr neue technische Errungenschaften auf den Markt. War sein Hauptgeschäft früher der Computerbereich, revolutionierte er später die Handy- und MP3-Player-Welt.

Heute sind seine Geräte, wie zum Beispiel das I-Phone, das I-Pad oder auch der I-Pod in vielen Haushalten in Deutschland zu finden. Nicht nur unter Jugendlichen gilt es als angesagt, zumindest ein Apple-Gerät zu besitzen. Auch in der Wirtschaft sind für viele Manager Steve Jobs Erfindungen unverzichtbar.

Kommen neue Geräte in den Verkauf, ist es keine Seltenheit, dass sich vor den Geschäften lange Schlangen bilden. Manche Menschen verbringen die Nacht vor dem Erscheinen sogar auf der Straße vor den Shops, um zu den Ersten zu gehören, die zum Beispiel das neue I-Pad besitzen.

Leider verstarb Steve Jobs 2011 im Alter von nur 56 Jahren an Krebs.

Hier folgt ein Interview, welches wir mit einem Mitschüler geführt haben.

Zischup: Benutzt du Produkte von Apple?
Markus: Ja, ich benutze einen I-Pod.
Zischup: Wie findest du den I-Pod?
Markus: Ich finde ihn sehr gut.
Zisch-up: Benutzen Familienmitglieder ein Appleprodukt?
Markus: Ja, mein Bruder benutzt einen I-Pod wie ich.
Zisch-up: Funktioniert dein I-Pod noch so wie am Anfang?
Markus: Ja, es ist noch so wie früher, als ich ihn bekommen habe.

Zischup: Warst du traurig, als Steve starb?
Markus: Nein, ich war nicht traurig, weil ich ihn nicht kannte.

Ressort: Schülertexte