"Manifest für den Frieden"

So helfen sie dem Angreifer

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Auch wenn viele Menschen in Deutschland für Frieden in der Ukraine sind – der Zoff ist trotzdem da: Schafft man Frieden besser mit oder ohne Waffen? Grundsätzlich kann man es so machen wie Jesus und Gandhi: dem Gegner auch die andere Wange hinhalten. Für sich selbst kann man diese Entscheidung ja so treffen. Hier in Deutschland forderten kürzlich zwei prominente Frauen, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, dass die Ukraine die andere Wange hinhalten solle: Sie solle praktisch aufhören, sich zu verteidigen, damit der Krieg schnell aufhört. Sicher würde der Krieg dann aufhören – aber dann hört auch die Ukraine auf zu existieren. Die beiden Frauen, die das "Manifest für den Frieden" geschrieben haben, rufen dazu auf, dass Deutschland keine Waffen mehr in die Ukraine liefert. Ich finde, so schaffen sie keinen Frieden, sondern helfen Putin, dem Angreifer. Damit setzen sie sich nicht für den Frieden ein, sondern für die Macht des Stärkeren und werden selbst zu Putins Waffe.
Schlagworte: Sahra Wagenknecht, Alice Schwarzer
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