Schwäbischer Hersteller will Maultaschen-Äquator verschieben
Maultaschen aus Schwaben erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Bekanntheitsgrad wächst auch dank vieler Urlauber im Süden. Nun will der Weltmarktführer seinen Verkaufsradius ausweiten.
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An so etwas wie Tatar aus Katar mag Horst Behringer nicht wirklich denken. Aber der Lebensmittelingenieur würde schon arg gerne zur nächsten Weltmeisterschaft der Fußballer im Winter 2022 wieder einen leckeren Happen entwickeln. "Wie 2014 in Brasilien", sagt Behringer. Da packte der 63-Jährige die im landestypischen Eintopf Feijoada unverzichtbaren schwarzen Bohnen in eine Hülle aus Hartweizengrieß, Wasser und Eiern. "Ethnische Füllung" sagt der Fachmann zu der südamerikanisch anmutenden Sonderanfertigung einer Speise, die in Schwaben als Nationalgericht gilt – der Maultasche.
Bürger boomt
Horst Behringer ist Produktentwickler beim ...