Kriegsgräberfürsorge

Schüler gehen von Haus zu Haus

Im Zeitraum vom 1. bis 18. November sammelte die 8. Klasse der Abt-Columban-Schule in Münstertal Spenden für die Kriegsgräberfürsorge.  

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Kriegsgrab  | Foto: Manfred Frietsch
Kriegsgrab Foto: Manfred Frietsch
Um überhaupt sammeln gehen zu dürfen, braucht man erstmal die Einverständniserklärung der Eltern. Innerhalb der Klasse werden Zweier- und Dreiergruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekommt eine Gegend mit Häusern, die sie ablaufen muss, um die Spenden zu sammeln. Unter der Woche nachmittags oder am Wochenende klingen sie bei den verschiedenen Häusern und fragen nach einer Spende für die Kriegsgräberfürsorge.

Der jeweilige Betrag, der eingesammelt wird, wird auf einen Zettel geschrieben. Natürlich gibt es viele Leute, die spenden. Aber es gibt auch Personen, die großzügig sind und sogar sehr viel geben. Einige Geber waren früher selbst im Krieg. Die Spenden fließen in alle Kriegsgräberstätten auf der ganzen Welt, um die Gräber der Verstorbenen zu erhalten und zu pflegen. Am Ende der Sammlung wird das Geld von den jeweiligen Gruppen zusammengezählt und an den Verein für Kriegsgräberfürsorge überwiesen oder geschickt.

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