Neue Arbeitsplätze in Ringsheim
Simona verlagert Teile der Produktion vom Standort Würdinghausen, der geschlossen wird / Auch 2010 Kurzarbeit.
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RINGSHEIM. Die Simona AG will 2010 in Ringsheim zusätzliche Arbeitsplätze schaffen – trotz eines Umsatzrückgangs von jüngst mehr als 30 Prozent. Der Hersteller von Kunststoffprodukten erweitert den Standort um Teile der Fertigung des Werkes Würdinghausen im Südsauerland, das er gegenwärtig schließt. Die Geschäftsführung im rheinland-pfälzischen Kirn sieht darin ein Standortbekenntnis zu Ringsheim: "Das unterstreicht die Bedeutung des Standortes und sichert in Ringsheim langfristig Arbeitsplätze", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Moyses der Badischen Zeitung.
"Es gibt keine Pläne, das Werk Ringsheim zu schließen", sagt Wolfgang Moyses trotz eines Umsatzrückgangs bei Simona auf 161,9 Millionen Euro in den ersten drei Quartalen 2009. In den ersten drei Quartalen 2008 erwirtschaftete Simona 236,9 Millionen Euro Umsatz – das waren 31,7 ...