Lernplattform Moodle

Komplett gecrasht

Wegen Corona wurden Kinder über Wochen aus der Ferne beschult. Das hat mal besser, mal schlechter geklappt. Ein Bericht von Lene Hogenmüller aus der Klasse 8b der Klosterschulen in Offenburg.  

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Lernen in Corona-Zeiten  | Foto: Tomsickova
Lernen in Corona-Zeiten Foto: Tomsickova
Seit Dienstag, den 17. März sind die Schulen wegen Corona geschlossen. Der Unterricht für die Schüler soll nun zuhause stattfinden. Aus diesem Grund stellte das Kultusministerium den Schulen in Baden-Württemberg eine Lernplattform, namens Moodle, kostenlos zur Verfügung. Mit Moodle ist interaktives-E-Learning möglich. Es können Aufgaben verteilt und Arbeiten bewertet werden, außerdem können Lehrer und Lehrerinnen und Schüler Informationen austauschen.

Doch es traten Probleme bei der Nutzung von Moodle auf. So berichtete der Achtklässler Samuel Hochwald, er habe die benötigte Seite nicht gleich gefunden, und die Aufgaben ließen sich nur sehr langsam hochladen. Laut einer Schnellumfrage des Landesschülerbeirats war Moodle "komplett gecrasht", und zwar wegen Überbelastung.

Susanne Eisenmann, die Kultusministerin von Baden-Württemberg (CDU) bat um Verständnis und sagte: "So eine Situation hat es noch nie gegeben. Wir arbeiten alle rund um die Uhr mit Hochdruck an Lösungen."
Schlagworte: Susanne Eisenmann, Samuel Hochwald, Lene Hogenmüller

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