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Überall hört man den Begriff Nachhaltigkeit. Doch die wenigsten Menschen wissen überhaupt, was das bedeutet. Nachhaltigkeit steht für das Zusammenspiel der drei Begriffe Ökonomie, Soziales und Ökologie. Dahinter steckt die Idee, dass wir unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökonomisches, ökologisches und soziales Gefüge hinterlassen. Gerade in unserer verschwenderischen Welt, wo Ressourcen immer knapper werden, ist es wichtig, nachhaltig einzukaufen, zu produzieren und zu verkaufen. Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie eine Autofahrt die Umwelt schädigt oder wie durch unseren zunehmenden Müllkonsum unser Ökosystem aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Letztens haben wir eine Dokumentation über Müllhalden im Meer gesehen. Diese kümmern aber keinen. Das Salzwasser raut die Kunststoffe immer mehr auf, so dass kleinste Kunststoffpartikel ins Meer gelangen und dort von Fischen, Krebsen und anderen Meeresbewohnern über die Nahrung aufgenommen werden. Schlimm daran ist, dass das bei den Tieren zu Genveränderungen führen kann. Und am Ende der Nahrungskette stehen wir. Heißt: Die Kunststoffpartikel landen irgendwann auch bei uns auf dem Teller. Merken Sie was? Wir essen unseren eigenen Müll. Wir sollten uns mehr um die Umwelt kümmern. Wir stellen uns immer als die Herrscher der Erde dar. Aber die Tiere und die Pflanzen leiden. Wir finden, unsere Enkel sollten auch noch einen Eisbären sehen können. Wir sind 15 Jahre alt. Und wir finden, es sollte mehr in das Thema Umweltschutz investiert werden. Unsere Generation will auch leben und das nicht mit künstlicher Nahrung und im Bunker. Und wenn wir so weiter machen, dann brauchen unsere Nachfahren vielleicht eine neue Weltkarte. Ohne Arktis und Antarktis! Tragen wir doch endlich gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt, so werden auch unsere Enkel und Urenkel eine Weltkarte mit Arktis und Antarktis vorfinden. Das wäre echte Nachhaltigkeit.
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