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Die Welt hält sich zu sehr zurück

KOMMENTAR: IS-Terroristen in Syrien

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In Syrien kämpfen die IS-Terroristen gegen die Kurden, die in der Grenzstadt Kobane leben. Überall auf der Welt protestieren Kurden, die dort noch Verwandte haben oder einfach wegen des Vorgehens des IS. Die USA unterstützen Syrien und die Kurden, indem sie Hilfspakete abwerfen und Luftangriffe gegen IS-Stützpunkte fliegen. Unter den Luftangriffen müssen sehr viele Passanten, die gar nichts damit zu tun haben, leiden. Auch andere Länder unterstützen Syrien und die Kurden. Ich weiß nicht, wie andere das empfinden, aber ich jedenfalls finde es nicht gut, was der IS in Syrien versucht. Es kann auch keiner nachvollziehen, woher der IS die ganzen Waffen wie Panzer und Schnellfeuerwaffen hat. Laut Zeitungsberichten erhielt der IS Unterstützung von mehreren Golfstaaten und Privatleuten. Darüber hinaus hat der IS noch mehrere Erdölquellen.

Mit diesen Einnahmen finanziert er seine Kampftruppe, darunter auch viele tausend Freiwillige aus Europa. Ich meine, dass manche Länder sich noch zu sehr zurückhalten und zu wenig gegen den IS machen. Würden sich alle Länder so für Syrien und die Kurden einsetzen wie die USA, wäre es ganz anders. Denn es ist nicht zu vergessen, was der IS mit ausländischen Journalisten macht. Wenn man die Enthauptungsvideos auf Youtube sieht, müssten mehrere Länder gleich einen viel größeren Einsatz zeigen.

Aber es ist ja schon mal gut, dass die USA den Kurden helfen. Ich hoffe, dass die Kurden und die USA es zusammen schaffen, den IS zu besiegen. Die Türkei hilft zum Beispiel auch. Sie lässt Kämpfer der kurdischen Peschmerga über türkisches Territorium nach Kobane gehen. Aber während die ganze Welt auf Kobane schaut, verlegt der IS bereits sein Kampfgebiet zu den Jesiden, die einige hundert Kilometer östlich leben. Man wird sehen, was der IS als Nächstes plant.

Ressort: Schülertexte

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