Kleine Hoffnung für die Esche
Der Forst Neuried rechnet für 2017 mit 30 000 Euro Verlust.
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NEURIED. Der trockene Sommer 2015 sorgt dafür, dass die Eschen langsamer sterben als bislang gedacht. "Der Pilz konnte weniger Sporen ausbilden und deshalb gibt es weniger Infektionen", sagte Revierförster Gunter Hepfer am Dienstagabend im Forstausschuss. Doch mehr als eine Atempause wird es beim Eschensterben nicht geben.
Das nasse Frühjahr 2016 werde dem Pilz wohl wieder einen Schub geben. Deshalb fahre der Forst mit der Entnahme von Eschen fort – "wenn auch gebremst". Eine kleine Hoffnung gebe es vor allem deshalb, weil die nachwachsenden ...