Sie versuchen eine gemeinsame Erfolgsgeschichte: 14 Weingüter und Weingenossenschaften am Kaiserstuhl wollen eine geografisch verankerte Weinmarke bekannt machen. Der Name: Pino Magma.
Es sind Namen wie Barolo in Italien oder Chablis in Frankreich, die Kolja Bitzenhofer als Vorbild nennt: Schon lange beschäftigt er sich mit solchen geografischen Ursprungsbezeichnungen für Weine in Südeuropa. Der Marketing- und Vertriebsleiter des Staatsweinguts Freiburg ist einer von zwei Vorsitzenden der Pino-Magma-Genossenschaft. Ihn fasziniert, wie Regionen ...