Viele Jugendliche drängt es danach, Grenzen auszutesten. Auch die Grenzen des Gesetzes. Ein Kommentar von Yaran Klein und Marco Palmisciano aus der Klasse 9a des Georg-Büchner-Gymnasiums in Rheinfelden.
Yaran Klein,
Marco Palmisciano,
Klasse 9a,
Georg-Büchner-Gymnasium &
Rheinfelden
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Jugendliche begehen häufiger Straftaten als Erwachsene. Foto: dpa
Junge Menschen werden in der Gesellschaft immer häufiger als potenzielle Täter gesehen, und man begegnet ihnen deshalb oft mit Angst und Misstrauen. Das gilt vor allem für solche mit fremdländischem Aussehen. Unserer Meinung nach sollten Jugendliche öfter und besser kontrolliert beziehungsweise mehr Streifenwagen eingesetzt werden, damit die Rauschgiftdelikte und andere Straftaten abnehmen. Unter anderem sollte es auch härtere Strafen für Delikte von Jugendlichen geben. Außerdem kann man Jugendkriminalität mit pädagogischen Maßnahmen vorbeugen, zum Beispiel in der Schule oder zu Hause. Abschließend muss man jedoch sagen, dass es nicht einfach ist, die Jugendkriminalität zu kontrollieren, und dass sie wohl noch länger ein Problem unserer Gesellschaft bleiben wird.
