Erklär’s mir

Instrumente aus Müll?

Warum gibt es Musikinstrumente? Weil Menschen offenbar schon immer gerne gespielt haben. Und dabei entdeckten, dass man Gegenstände zum Klingen bringen kann.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Musiker des Philharmonischen Orchester...laschen, Konservendosen und Radkappen.  | Foto: Thomas Kunz
Musiker des Philharmonischen Orchesters Freiburg spielen auf allerhand Müll wie alten Flaschen, Konservendosen und Radkappen. Foto: Thomas Kunz
Wenn man darauf klopft. Oder in sie hineinbläst – wie zum Beispiel in ein Rohr. So sind nach und nach Blas-, Schlag und Streichinstrumente entstanden. Aber natürlich reizt es die Menschen immer wieder, auch andere Gegenstände zum Musikmachen auszuprobieren. Gerade dann, wenn sie eigentlich für einen ganz anderen Zweck geschaffen worden sind. Eine Regentonne aus Plastik zum Beispiel kann, stellt man sie – geleert – auf den auf den Kopf, tiefe Trommelklänge erzeugen. Leere Blechbüchsen klingen ganz anders, heller. Und dann ist es ein Unterschied, womit man auf sie schlägt: mit einem Stück Holz oder Metall. Das weckt Neugier und Forscherdrang. Etwas Übung erfordert es, in eine Flasche zu blasen und dabei Töne zu erzeugen. Doch hat man es geschafft, klingt es je nach Größe der Flasche anders. Probiert es aus!
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel