Inmitten von Sonnenblumenfeldern und Sternennächten
Im Pariser L’ Atelier des Lumières werden zur Zeit die Werke von Vincent van Gogh mit viel Technik an Wände projiziert.
Rosali Köhler, Klasse 6b, Kastelbergschule (Waldkirch)
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Das Atelier der Lichter ("lumières" ist Französisch und heißt auf deutsch "Lichter") befindet sich im Gebäude einer ehemaligen Eisengießerei im Osten von Paris. Auf Säulen und Wände, die an manchen Stellen zehn Meter hoch sind, werden Bilder der Original-Kunstwerke mit Hilfe von modernen Techniken projiziert und dazu passende Musik eingespielt.
Seit Februar 2019 gibt es im Atelier des Lumières eine Sonderausstellung mit Projektionen von Bildern des niederländischen Malers Vincent van Gogh. Die bewegten Bilder auf dem Boden und den Wänden erlauben dem Besucher einen Spaziergang durch die berühmtesten Werke van Goghs. Von den Sonnenblumen bis zur Sternennacht sind seine bekannten Bilder eindrucksvoll vertreten.
Vincent Van Gogh war einer der Begründer der modernen Malerei. Er wurde am 30. März 1853 in Groot-Zunder (Niederlande) geboren. Er war Kunsthändler, bevor er zum Künstler wurde. Obwohl er heute einer der berühmtesten Maler der Welt ist, waren seine Bilder erst nicht sehr gefragt. Seine Kunst wurde damals noch nicht verstanden und geschätzt. Kaum jemand wollte ihm ein Bild abkaufen, so dass er zeitlebens arm war. Das machte ihn sehr traurig. Am 29. Juli 1890 hat sich Vincent van Gogh in Auvers-sur-Oise das Leben genommen.
Die Ausstellung im Atelier des Lumières nimmt einen auf einen Spaziergang durch seine berühmtesten Werke mit. Wer diese außergewöhnliche Ausstellung erleben möchte, muss sich jedoch beeilen. Zum Ende des Jahres läuft sie aus.
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