In die dritte Runde als Geschäftsführer
Es wird keinen Bruch geben, wenn Mathias Ehrhardt im Februar Heinz Disch folgt. Denn er kennt das Jobcenter gut.
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Mit entsprechenden Erfahrungen ausgestattet, gerade in der Personalführung, wechselte er für eine dritte Runde im Mai vergangenen Jahres zurück nach Emmendingen, zunächst in der Funktion des Bereichsleiters. "Auch wenn die Neubesetzung der Geschäftsführung da noch nicht sicher war, stand natürlich der Gedanke im Vordergrund der Entscheidung", sagt Erhardt. Seither sei er in einem intensiven Austausch mit Vorgänger Disch, aber auch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. So gebe es keinen Bruch nach dem 1. Februar, "zumal ich von den jetzigen Beschäftigten ja rund ein Drittel aus meinen vorherigen Tätigkeiten hier noch kannte". Entsprechend werde er die im Jobcenter angestoßenen Entwicklungen fortführen, aber auch eigene Ideen, die er bei seinen anderen Arbeitsstellen entwickelt habe, umsetzen wollen.
So wird die Digitalisierung der Einrichtung vorangetrieben werden müssen, dafür gibt es aktuell eine neue Jobcenter-App, mit der die Kommunikation zwischen der Klientel und den Beschäftigten vereinfacht werden könne. Zudem bleibe abzuwarten, wie die Bundestagswahl am 23. Februar ausgehe. Bleibt das Bürgergeld oder wird dieses auf eine sogenannte Grundsicherung umgestellt? Und welche neuen Aufgaben brächte dies für das Jobcenter mit.
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