Emmendingen heiß auf Eis
Weihnachten geht in Emmendingen in die Verlängerung. Noch bis zum Dreikönigstag ist der Weihnachtsmarkt rund um die Eisbahn geöffnet. Und die Rutschfläche sorgt für regen Trubel in der Stadt. .
Michael Sträter (Text) Annika Sindlinger (Fotos)
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Der Weihnachtsmarkt und die weihnachtlichen Angebote in der Stadt, etwa der Adventskalender im Schlosserhaus oder die Märchenbuden, sind in diesem Jahr ein Volltreffer. Das Wetter hat mitgespielt, es ist meist trocken und recht kalt. Temperaturen, die den Standbetreibern in die Karten spielen. Es passiert eigentlich immer etwas auf und rund um den Markt. Und wenn auch die wenigsten Besucherinnen und Besucher, so vermutet es Karl-Friedrich Jundt-Schöttle bei einem Plausch auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt, die Möglichkeit nutzen, auch noch Einkäufe in den umliegenden Geschäften zu erledigen: Die in diesen Wochen erlebte Atmosphäre werde sich nachhaltig auswirken, die Attraktivität Emmendingens steigern und spätere Besuche veranlassen.
Und noch etwas fällt auf, aber so richtig erst beim wiederholten Besuch: Es fehlt hier entlang der Eisbahn und an den Ständen etwas aus dem gewohnten Alltagsbild. Kaum jemand hält sein Smartphone in der Hand und kommuniziert dort, abgekapselt von der direkten Umwelt, mit dem Irgendwo oder lässt sich berieseln. Hier geschieht gerade ein wirkliches Miteinander.
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