Ex-Frau von ehemaligem SC-Freiburg-Profi soll mit vier Kindern in Containerunterkunft ziehen und fühlt sich von Gundelfingen im Stich gelassen
Die Ex-Frau eines Bundesligaspielers gilt in Gundelfingen als obdachlos. Mit ihren vier Kindern soll sie aus einem Reihenhaus der Gemeinde in eine Containeranlage für Geflüchtete ziehen.
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Zusammengefaltete Umzugskartons lehnen draußen vor der Hauswand, zwei bereits fertig gepackte Kisten stapeln sich im Flur. Auch das größtenteils leer geräumte Wohnzimmer zeugt von dem bevorstehenden Umzug. Ein Sofa ohne Kissen, ein Flat-Screen-Bildschirm an der ansonsten kahlen Wand, ein Küchentisch, auf dem noch eine Zimmerpflanze steht. Doch dies wird kein gewöhnlicher Umzug, der zwar mit viel Stress, aber eben auch der Vorfreude auf die neue Bleibe verbunden ist. Denn die obdachlose Noch-Bewohnerin Maria A. will gar nicht ausziehen. Aber sie muss.
"Ich bin keine gewöhnliche Obdachlose, sondern nur formal, weil ich keine eigene Wohnung finde"Maria A.
Maria A. heißt in Wirklichkeit anders und erfüllt nicht die Klischees, die obdachlosen Menschen oft zugeschrieben werden, schließlich hat sie ein Dach über dem Kopf, für das sie jeden Monat Geld zahlt. Allerdings gehört das Reihenhaus, aus dem sie ...