Account/Login

Zischup-Interview

"Ich würde jederzeit wieder helfen"

Peter Zaparty war in Sierra Leone, um den Gesundheitshelfern zu zeigen, wie sie mit Ebola-Kranken umgehen müssen. Tara Zaparty, eine Schülerin aus der Sprach 8 der Freien Christlichen Schule in Freiburg, hat ihn interviewt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zischup: War es eigentlich eine Überwindung nach Sierra Leone zu reisen?
Zaparty: Nein. Ich hatte schon mehrere Einsätze in Krisengebieten.
Zischup: Wie war Ihr Alltag?
Zaparty: Ich war mit "trainig of trainers" beschäftigt. Das bedeutet, wir haben die Gesundheitshelfer trainiert, wie sie vorzugehen haben.
Zischup: Hatten Sie Angst, mit anderen Menschen aus Sierra Leone in Kontakt zu treten?
Zaparty: Nein.
Zischup: Sind Sie der Meinung, dass es Dinge gegeben hätte, die die Hilfe beschleunigt hätten?
Zaparty: Ja. Wenn man mit der internationalen Hilfe früher angefangen hätte, etwa 2014.
Zischup: Warum haben Sie sich überhaupt entschieden, nach Sierra Leone zu reisen?
Zaparty: Ich wollte diese Menschen bei der Bekämpfung eines so schrecklichen Virus unterstützen.

Ressort: Schülertexte

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel