Hunde aus dem Ausland
ZISCHUP-INTERVIEW: Severine Granacher über Hunde in Not.
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In den Augen der Hunde ist nichts von dem Leid zu sehen, das sie durchgemacht haben. Sie wurden in ihren Herkunftsländern gequält und gefangen gehalten, viele sind nur knapp dem Tod entkommen. Severine Granacher hat Zischup-Reporterin Cora Eichhof aus der Klasse 8c der Werner-Kirchhofer-Realschule in Bad Säckingen erzählt, wie sie ihre Hunde gerettet hat.
Granacher: Weil viele Menschen im Ausland nicht so einen Bezug zu Hunden haben wie wir. Sie sind ihnen nichts wert. Viele Hunde landen auf der Straße, erfrieren, verhungern oder landen in sogenannten Tötungsstationen.
Zischup: Wie bekomme ich einen Hund aus dem Ausland?
Granacher: Zuerst sollte man sich einen seriösen Verein suchen, auf dessen Internetseite kann man sich alle Hunde anschauen, die zur Vermittlung stehen. Sie stammen aus Tierheimen und Tötungsstationen. Dann kann man sich mit dem Verein in Verbindung setzen.
Zischup: Woher stammen Ihre Hunde und wann haben Sie diese adoptiert?
Granacher: Der Jack Russell Tyson stammt aus einem deutschen Tierheim. Der Mischling Hudini kam im Juni 2013 aus einem Tierheim in Ungarn zu uns. Im Oktober 2014 kam jetzt der Jack Russesl Turbo zu uns. Er ist etwa ein bis zwei Jahre alt und ein Straßenhund aus Ungarn.
Zischup: Was kostet so eine Adoption?
Granacher: Je nach Verein 250 bis 300 Euro Schutzgebühr. Davon werden Transport, Impfungen, Einfuhrpapiere und Futter bezahlt.
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