Ringen

Griechisch-römisch oder Freistil

Ringen – seit meiner Kindheit kenne ich diesen Sport durch meinen Vater, der früher für den AC Gutach-Bleibach rang. Ringen ist nicht so bekannt wie Fußball, und trotzdem ist es genauso attraktiv wie viele andere Sportarten.  

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Der Pole Damian Janikowski (in Rot) &#...n den Bulgaren Hristo Diyanov Marinov.  | Foto: AFP
Der Pole Damian Janikowski (in Rot) – der für den Tus Adelhausen ringt – bei seinem Europameisterschaftskampf gegen den Bulgaren Hristo Diyanov Marinov. Foto: AFP
Ringen ist ein Zweikampf, bei dem man versucht, den Gegner aufs Kreuz zu legen. Es gibt zwei verschiedene Stile, griechisch-römisch und Freistil. Griechisch-römisch ist, wenn nur Griffe über der Gürtellinie erlaubt sind. Freistil heißt, dass man Griffe am ganzen Körper anwenden darf.

Es gelten viele Regeln im Ringen. So gibt es für jeden Griff, den der Ringer zieht, eine bestimmte Anzahl von Punkten. Bei den Wettkämpfen müssen die Ringer der Heimmannschaft rote Trikots und die Ringer der auswärtigen Mannschaft blaue Trikots anziehen.Der Schiedsrichter muss weiß angezogen sein und jeweils ein rotes beziehungsweise blaues Band am Arm tragen.

Beim Ringen gibt es Mannschaftswettkämpfe und Einzelwettkämpfe. Bei den Mannschaftswettkämpfen treten zwei Mannschaften mit jeweils zehn Ringern an. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende des Kampfes gewinnt. Die Ringer treten in sieben Gewichtsklassen an, wobei die Gewichts- klassen 66 Kilo,74 und 84 Kilogramm zwei Mal vertreten sind. Bei den Männern gehen die Gewichtsklassen von 55 bis 120 Kilo, bei den Frauen von 48 bis 72 Kilo.

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