Food-Wissen
Fünf Dinge, die man über Olivenöl wissen sollte
Olivenöl wird aus dem Fruchtfleisch von Oliven gewonnen wird. In der Antike wurde es oft auch als Pflegemittel für die Haut genutzt. Was sagt die Farbe des Öls aus über seine Qualität?
Do, 19. Dez 2024, 11:22 Uhr
Gastronomie
Thema: Häppchen
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Hintergrund: Woran erkennt man gutes Olivenöl?
Die Farbe hat keinen Einfluss auf die Qualität des Öls. Sie hängt ab von der Olivensorte und dem Reifegrad der Früchte. Je grüner das Öl, desto mehr Chlorophyll enthält es, je goldgelber, desto mehr Carotinoide.
Natives Olivenöl Extra lautet die höchste Güteklasse, in der man das Öl kaufen kann. Sein Säuregehalt darf höchstens 0,8 Prozent betragen. Natives Olivenöl hat einen Säuregehalt von bis zu 2 Prozent.
Der Rauchpunkt, also die Temperatur, bei der es zu rauchen beginnt, liegt bei extra nativem Olivenöl bei 210 Grad Celsius. Es eignet sich daher besonders gut zum Braten und Frittieren.
In der Antike hat Olivenöl sich einen Ruf als Hautpflegemittel erworben, das auch gegen äußere Entzündungen helfen sollte. Damit war Olivenöl genauso beliebt wie Eselsmilch.
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