Food-Wissen
Fünf Dinge, die man über Erdnussflips wissen sollte
Di, 02. Juli 2024, 17:56 Uhr
Gastronomie
Eigentlich wäre Maisflip die bessere Bezeichnung. Nur 30 Prozent des fettigen Snacks macht die charakteristische Erdnussmasse aus. Und Flips haben einen natürlichen Feind.
![Feuchtigkeit ist der natürliche Feind von Erdnüssen. Also schnell aufessen! | Foto: M. Schuppich (stock.adobe.com) Feuchtigkeit ist der natürliche Feind von Erdnüssen. Also schnell aufessen! | Foto: M. Schuppich (stock.adobe.com)](https://ais.badische-zeitung.de/piece/15/1a/98/9b/354064539-w-640.jpg)
Maismehl wird so stark unter Druck gesetzt, bis es heiß wird und sich verdichtet. Diese Masse wird ebenfalls mit Druck durch eine Matrize gepresst. Dabei entsteht ein Endlosstrang, der in kleine Stücke abgeschnitten wird – die Flips.
Ummantelt werden diese Maismehlwürmchen mit einer Masse, die aus viel Fett, gemahlenen Erdnüssen und Gewürzen besteht. Ohne die schmecken die Flips quasi nach nichts. Die Erdnussmasse macht etwa 30 Prozent eines Flips aus, korrekt wäre daher eigentlich der Name Maisflips.
Auf den Markt kamen die Flips erstmals 1963, erfunden hat sie die Süßigkeitenfirma Bahlsen.
Feuchtigkeit ist der natürliche Feind der Flips. Sobald die Tüte offen ist, ziehen sie welche aus der Umgebungsluft und büßen ratzfatz an Knusprigkeit ein. Also schnell aufessen!
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