Food-Alltagswissen

Fünf Dinge, die man über Corn Dogs wissen sollte

Corn Dogs sind knusprig, fettig und stecken auf Spießen. Doch seit wann gibt es die frittierten Würste im Teigmantel schon? Wieso heißen sie Corn Dogs? Und gibt es sie auch fleischlos?  

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Würstchen im knusprigen Teigmantel: Corn Dogs.  | Foto: New Africa (stock.adobe.com)
Würstchen im knusprigen Teigmantel: Corn Dogs. Foto: New Africa (stock.adobe.com)
Würstchen, bisschen Teig drumrum, alles schön frittiert für ordentlich Knusprigkeit – et voilà, ein Corn Dog.

Der Name ist eine Anlehnung an den allseits bekannten Hot Dog. Corn deshalb, weil der Teig, in den das Würstchen gehüllt wird, aus Mais ist – auf Englisch corn. Der Corn Dog wird auch warm serviert, ganz korrekt wäre als Hot Corn Dog.

Ursprünglich wurden die Corn Dogs wohl in den 1940er-Jahren auf US-amerikanischen Jahrmärkten als Snack angeboten, damals noch ohne Stiel. Heute sind Corn Dogs ein beliebtes Street Food, auch einige Fastfoodketten haben den knusprigen Imbiss im Programm.

Kalorienärmer gelingt der Corn Dog, wenn er statt frittiert gebacken wird. Das geht allerdings auch zu Lasten der Knusprigkeit.

Mozzarella ersetzt bei vegetarischen Varianten das Würstchen, auch vegane Corn Dogs wurden bereits gesichtet. Egal was drin ist, drauf kommen Ketchup und Senf – wie bei einem klassischen Würstchen.
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