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Wenn die Fahrer der Formel 1 aus ihren Rennwagen steigen, sind sie schweißgebadet und restlos erschöpft. Das hat viele Gründe. Erstens müssen sie sich während des Rennens extrem konzentrieren. Auch kleinste Fehler können tödlich enden. 26 Fahrer starben in den vergangenen Jahrzehnten. Zweitens rasen sie äußerst schnell auch in engsten Kurven und haben keinen Augenblick Zeit sich zu entspannen. Drittens wirken während der Fahrt starke Kräfte auf ihren Körper ein – sogenannte Schwer- und Fliehkräfte. Die spürst du auch wenn du Achterbahn fährst. Viertens machen technische Neuerungen die Rennen jetzt wieder spannender, aber eben auch noch anstrengender. 112 Überholmanöver lieferten sich die Fahrer vor zwei Wochen in der Türkei. Sie müssen zudem blitzschnell viele Knöpfe am Lenkrad bedienen, um etwa den Heckflügel zu verstellen – und dabei trotzdem immer auf die Straße schauen.
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