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Schlittschuhlaufen macht Spaß. Wer gerne nicht nur im Eisstadion, sondern auch auf einem See eislaufen will, muss aber aufpassen. Nur wenn Behördenvertreter überprüft haben, ob das Eis dick genug ist, darf man auch darauf laufen. Sonst kann es passieren, dass man einbricht. Das kann sehr gefährlich werden, weil es schwer ist, aus dem Eis wieder herauszuklettern. Um rauszufinden, wie dick das Eis ist, wird ein Würfel aus dem Eis gesägt. Auf der Oberseite ist er ganz rau und weiß und undurchsichtig. Und weiter unten ähnelt er den Eiswürfeln, wie sie im Gefrierfach liegen: durchsichtig, ein bisschen wie Fensterglas. Und nur dieser durchsichtige Teil ist wichtig dafür, ob man auf dem See Schlittschuhlaufen darf. Der weiße Teil wird nicht gemessen, weil er nicht so stabil ist. Nur wenn genügend durchsichtiges Eis, sogenanntes Kerneis, da ist, darf man auf dem See Schlittschuhlaufen.
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