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Früher durfte man im Büro keine kurzen Hosen tragen, heute ist das oft erlaubt. Foto: Fabian Sommer (dpa)
Frauen am besten ein Kostüm oder einen schicken Hosenanzug. Offene Schuhe oder gar Flip-Flops galt es zu vermeiden, wenn man nicht die Kritik von Vorgesetzten oder Kollegen auf sich ziehen wollte. Inzwischen hat sich das geändert. An immer mehr Arbeitsplätzen darf man sich so kleiden, wie es einem gefällt. Auch kurze Hosen und Röcke, Spaghettiträger und offene Schuhe sind erlaubt. Grund für diesen Wandel ist unter anderem die Corona-Pandemie, während der viele Leute im Homeoffice gearbeitet und sich an bequeme Kleidung gewöhnt haben. Hinzu kommt, dass es immer mehr sehr heiße Tage gibt, an denen es einfach anstrengend ist, sich in langen Hosen und geschlossenen Schuhen durch den Tag zu quälen. Den meisten Chefinnen und Chefs ist die neue Lockerheit wahrscheinlich recht, weil sie es selber gern luftiger haben.