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Obdach bedeutet Wohnung. Ein Obdachloser hat also keine feste Unterkunft mehr. Deswegen schlafen Obdachlose oft im Freien – man sieht sie unter Brücken, in Hauseingängen, auf Parkbänken oder auch in Bahnhöfen. Viele haben in Taschen ihre wenigen Dinge dabei, die sie noch besitzen. Und manchmal begleitet sie ihr Hund, der auf sie aufpasst. Wenn es im Winter sehr kalt ist und die Obdachlosen nachts draußen schlafen, kann es passieren, dass sie erfrieren. Viele Obdachlose hatten früher eine Familie und eine Arbeit. Doch dann ist ihnen etwas Schlimmes passiert: Manche haben ihre Familie durch einen Unfall verloren. Oder sie haben Drogen genommen und sind danach süchtig geworden. Andere haben ihre Arbeitsstelle verloren und können ihre Schulden nicht mehr bezahlen – und auch nicht mehr die Miete für die Wohnung. In manchen deutschen Städten gibt es Notunterkünfte, wo Obdachlose nachts bleiben können und umsonst eine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Obdachlos geworden sind jetzt auch viele Menschen auf der Insel Haiti, weil ihre Häuser durch das schwere Erdbeben eingestürzt sind.
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