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Vor 70 Jahren ging der schlimmste Krieg zu Ende, den es jemals gegeben hat. Man nennt diesen Krieg den Zweiten Weltkrieg, denn mehr als 60 Staaten waren daran beteiligt. Um an das Ende dieses schlimmen Krieges und die vielen Opfer zu erinnern, zogen in einigen Ländern jetzt Soldaten feierlich durch die Straßen. Die größte dieser Militärparaden fand am Samstag in Moskau statt, der Hauptstadt Russlands. Panzer, Kampfflugzeuge und 16 000 Soldaten nahmen daran teil – nicht um zu kämpfen, sondern um sich feiern zu lassen. Viele Menschen jubelten ihnen zu. Militärparaden gibt es schon lange. Früher ließen Feldherren ihre Soldaten im Triumphzug durch die Straßen marschieren, wenn sie nach einem Sieg mit ihrer Armee heimkehrten. Heute erinnern Militärparaden oft an frühere Kriege, wie jetzt im Fall des Zweiten Weltkriegs. In einigen Ländern wollen Regierungen mit Militärparaden aber auch ihre Stärke zeigen. Andere Länder oder das eigene Volk sollen so eingeschüchtert werden. In Deutschland finden offiziell keine Militärparaden statt. Das hängt damit zusammen, dass Deutschland 1939 den Zweiten Weltkrieg begonnen hatte, der für viele Völker großes Leid brachte.
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