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Ein Gletscher ist ein Berg aus Eis – nicht das Eis zum Schlecken, sondern das wie beim Schlittschuhlaufen. Gletscher können nur dort entstehen, wo es viel schneit und der Schnee auch liegen bleibt. Wenn die Schneeflocken auf den Boden fallen, ist noch viel Luft in dem Schnee. Ihr kennt das: Wenn ihr Schnee zusammendrückt, wird er kleiner und fester. Auf den Schnee am Boden fällt immer neuer Schnee. Der presst den schon liegenden zusammen, bis fast keine Luft mehr darin ist. So wird aus den Schneeflocken ein großer Eisklumpen. Der größte Gletscher der Welt ist größer als viele Länder. Dafür musste es natürlich sehr lange schneien. Die meisten Gletscher sind deutlich kleiner. In Deutschland gibt es fünf, alle in Bayern. Weil es heute wärmer auf der Erde ist als früher, schmilzt das Gletschereis stärker, es gibt also mehr Wasser, das abfließen muss. Mal sammelt es sich in Bergseen wie im Grindelwald, mal fließt es ins Meer.
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