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In Santiago de Compostela im Nordwesten Spaniens soll der Apostel Jakobus begraben sein. Er soll, so erzählt es die Kirche, von Jesus Christus mit der Verkündung des christlichen Glaubens beauftragt worden sein. Seit mehreren hundert Jahren strömen gläubige Christen von überall her in die dortige Kathedrale. Man nennt diese Menschen Pilger. Sie erhoffen sich durch den Besuch am Grab des heiligen Jakobus die Vergebung ihrer Sünden. Durch ganz Europa ziehen sich die Pilgerwege. Da alle nur ein Ziel kennen, heißen alle Wege Jakobsweg. Früher gingen auf ihm nur wenige Pilger, inzwischen ist die Wanderung nach Santiago sehr bekannt und wird von vielen Menschen unternommen – darunter auch Menschen, denen es nicht so sehr um den Glauben geht, sondern um das Ereignis und die Wanderung selbst. Die Wege sind inzwischen gut ausgebaut, viele Hotels liegen auf der Strecke.
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