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Es ist also gut, dass es Häuser gibt. Die sind aber teuer. Um eines zu bauen, müssen viele Handwerker lange arbeiten, sie brauchen Beton, Holz, Glas und vieles mehr. Außerdem braucht man einen Bauplatz. Nur reiche Leute können sagen: Dieser Platz gefällt mir, da lasse ich mir jetzt schnell ein hübsches Haus bauen. Die meisten Menschen müssen sich das Geld erst bei einer Bank leihen. Das können einige Hunderttausend Euro sein – das Geld müssen sie dann über Jahre stückweise zurückzahlen. Viele Leute können oder wollen das nicht. Sie mieten sich eine Wohnung – das heißt, sie bezahlen jeden Monat Geld an denjenigen, dem das Haus gehört. Das Problem: In vielen Städten gibt es weniger Wohnungen als Leute, die eine Wohnung brauchen. Die Vermieter können daher mehr Geld verlangen, sie finden auf jeden Fall einen Mieter, der ihnen den Preis bezahlt. So können die Mieten sehr hoch sein. Das ist schlecht für Menschen, die nicht so viel Geld haben. Deshalb wollen die Politiker in der Stadt Berlin mit einem Deckel für Mieterhöhungen verhindern, dass die Mieten zu stark steigen.
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