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Stiere galten schon vor vielen hundert Jahren als Symbol für Kraft und Männlichkeit. Im Mittelalter übten Ritter dann mit Stieren das Kämpfen. Die Männer saßen mit langen Lanzen auf Pferden und griffen die Tiere an. Im 16. Jahrhundert wurden die blutigen Kämpfe mit Stieren zwar verboten. Wenig später wurden sie aber als Spektakel für das Volk wieder erlaubt. Die bekanntesten Stierkämpfe gibt es in Spanien. Was dort in Stierkampfarenen gezeigt wird, folgt strengen Regeln. Dabei tritt nicht nur der Torero, also der Stierkämpfer, auf, sondern auch Lanzenreiter. Der Torero benutzt außerdem ein rotes Tuch, um den Stier anzulocken. Besonders gute Toreros werden in Spanien wie Helden gefeiert. Im Laufe des Kampfes werden dem Stier Lanzen in den Rücken gestochen. Am Ende wird das Tier getötet. Stierkämpfe sind umstritten. Tierschützer halten sie für Quälerei, weil die Stiere nur zur Unterhaltung der Zuschauer getötet werden. Außerdem werden die Tiere meistens vorher tagelang im Dunkeln eingesperrt,damit sie aggressiv werden. Andere Menschen sagen aber, Stierkämpfe seien Tradition und dürften deshalb nicht verboten werden.
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