Erklär's mir: Warum bebt die Erde vor Chile so häufig?

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Unser Planet besteht aus mehreren Schichten – ein bisschen wie eine Zwiebel. Die dünnste ist ganz oben: die Erdkruste. Sie schwimmt auf einer Schicht aus flüssigem Stein, dem Magma. Die Erdkruste besteht nicht aus einem Stück, sie ist vielmehr aus riesigen Platten zusammengesetzt. Diese Platten streben an einigen Stellen auseinander, an anderen schieben sie sich übereinander. Dort entsteht eine große Spannung im Boden – immer wieder gibt es deshalb starke Erschütterungen, also Erdbeben. Vor Chile treffen zwei Platten aufeinander. Eine davon bewegt sich acht Zentimeter pro Jahr – das ist richtig viel. Deshalb gibt es an der chilenischen Küste viele Erdbeben. Chile gehört zu einem großen Gebiet, das man den "Feuergürtel" nennt – entlang der Plattengrenzen gibt es nämlich auch oft Vulkanausbrüche.

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