Erklär’s mir

Dürfen Kinder boxen?

Dass vor allem Jugendliche und teilweise auch schon Kinder in einem Boxverein trainieren, mag alle erstaunen, die schon einmal heftige Boxkämpfe im Fernsehen gesehen haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2
Dürfen Kinder boxen? Foto: Ingo Schneider
Viele Trainer und Sportwissenschaftler sehen aber durchaus Vorteile für Kinder, wenn sie eine Kampfsportart wie Judo oder Karate erlernen. Und dazu zählen sie auch Boxen.

Neben der Fitness, für die jeder Sport gut ist, sind die Kampfsportarten auch gut für die Koordination und das Reaktionsvermögen. Viele bezeichnen es als sicherer, erst später, vielleicht mit zehn oder zwölf Jahren, mit dem Boxen anzufangen.

Wichtig ist, dass Kinder eine gute Schutzausrüstung erhalten und nutzen und dass sie langsam an einen Kampfsport herangeführt werden. Gerade bei Jugendlichen kann ein Kampfsport wie das Boxen dann gut dafür sein, dass sie Regeln einhalten und ihre Aggressionen kontrollieren können. Sie lernen in einem guten Kampfsportverein nämlich, sich zu beherrschen und andere Menschen zu respektieren.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel