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Was ist ein Transferfenster?

Fußballspieler wechseln häufiger den Verein. Damit die Klubs trotzdem ordentlich planen können, gibt es Regeln.  

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Lionel Messi hat sich tränenreich vom FC Barcelona verabschiedet.  | Foto: Joan Monfort (dpa)
Lionel Messi hat sich tränenreich vom FC Barcelona verabschiedet. Foto: Joan Monfort (dpa)
Fußballspieler wechseln häufiger den Verein. Oft tun sie das, weil sie sich als Sportler weiter entwickeln wollen oder weil sie bei ihrem neuen Klub ganz einfach mehr Geld verdienen. Manchmal braucht eine Mannschaft einen Spieler auch nicht mehr, weil sie inzwischen andere – vielleicht bessere oder passendere – gefunden hat. Trotzdem müssen Vereine und Trainer natürlich irgendwann zuverlässig planen, mit welchen Spielern sie rechnen können.

Damit nicht alle ständig kunterbunt hin und her wechseln, gibt es deshalb sogenannte Transferfenster. So werden einige vorher genau festgelegte Wochen im Jahr genannt, in denen Spieler zu einem anderen Verein wechseln dürfen. Mit "Fenster" ist also hier nicht das Fenster in der Wand gemeint, sondern ein Zeitraum. Pro Jahr gibt es meist zwei solcher Zeitfenster – eines zum Jahresbeginn im Winter und eines im Sommer. Das aktuelle Sommer-Transferfenster in Deutschland geht noch bis zum 31. August.

Übrigens: Wenn ein Spieler gerade keinen Vertrag mit einem Verein hat, darf er sich auch danach noch eine neue Mannschaft suchen.
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